Viele Maschinen- und Anlagenbauer haben zwar einen hohen Auftragsbestand, können diesen aber nicht zur Auslieferung bringen, weil einzelne Komponenten, Baugruppen oder Packaged Units fehlen, und deren Verfügbarkeit nicht bekannt ist!

Viele Maschinen- und Anlagenbauer haben zwar einen hohen Auftragsbestand, können diesen aber nicht zur Auslieferung bringen, weil einzelne Komponenten, Baugruppen oder Packaged Units fehlen, und deren Verfügbarkeit nicht bekannt ist!
Die Folgen:
👉 Cash-Flow: Diese Ware ist gegenüber den Kunden überfällig und kann nicht fakturiert werden.
👉 Produktivitätsverlust: All diese Produkte müssen mit komplexen Sondermaßnahmen fertiggestellt werden und stören den Produktionsablauf.
Die “normalen” Planungsprozesse im Supply Chain Management zu Bedarf, Produktionskapazität und Verfügbarkeit müssen natürlich zwischen allen beteiligten Parteien transparent sein und Änderungen müssen schnellstens kommuniziert werden. Aber, mit dieser Vorgehensweise ist man nur so gut und schnell, wie die Kommunikation einer aktuellen aufgetretenen Störung fließt.
❓ Meine Frage: Lassen sich durch vorausschauende Annahmen möglicher störender Exofaktoren Strategien und Maßnahmen entwickeln, um die Supply Chain höher abzusichern, als dies heute der Fall ist? Lassen sich aus der "Szenarioplanung unter Unsicherheiten", so wie sie heute für die Unternehmensstrategie bereits praktiziert wird, Anleihen dafür nehmen?
❗ Der Nutzen ist groß - Cash-Flow, Produktivität und nicht zuletzt ein zusätzlicher USP!
Ich freue mich über jeden Austausch und Gedankenanstoß zu diesem Thema. Sprechen Sie mich gerne an.
In Austausch gehen - Veränderung bewirken - Werte schaffen
Ihr
Georg Reinhold

